Warum bin ich Therapeuthin geworden?
Meine eigene Auseinandersetzung mit inneren Prozessen, Grenzen, Ängsten und Trauer hat mich tief geprägt und mir gezeigt, wie wertvoll es ist, einen Raum für Reflexion und persönliche Entwicklung zu haben. Ich sehe Therapie als einen Ort des Wachstums und der Befreiung von hinderlichen Mustern. Die Möglichkeit, Menschen auf diesem Weg zu begleiten, hat mich dazu inspiriert, Psychotherapeutin zu werden.

Was ist meine Vision?
Meine Arbeit basiert auf einem tiefen Vertrauen in die menschliche Fähigkeit zur Veränderung. Ich sehe meine Aufgabe darin, einen geschützten Rahmen zu bieten, in dem alle Gefühle koexistieren dürfen – mit dem Ziel, dass meine Klient*innen selbstbestimmter und verbundener mit sich und ihrer Umwelt leben können.
Ich möchte einen Raum schaffen, in dem Veränderung, Wachstum und Reflexion möglich sind – unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebenssituation.